Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Aus: HAN, Verbundkatalog Handschriften - Archive - Nachlässe, 2018.
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  • Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 6, Nr. 9.
    (Zusätzliche Beschreibung, momentan angezeigt)
St. Gallen, Kantonsbibliothek, Vadianische Sammlung, VadSlg Ms. 72

Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, 
Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper 
und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 9, S. 6-7.

Mit freundlicher Genehmigung des Verlags (Urs Graf Verlag, Dietikon). Das Copyright an der Handschriftenbeschreibung liegt beim Verlag.
Handschriftentitel: Johannes Kessler, Sabbata.
Entstehungszeit: [1533-1539]
Beschreibstoff: Pap.
Umfang: XXV + 590 ff.,
Format: 31 x 20,5 cm
Seiteneinrichtung: 1 col. 23/24 x 13/14, 37-40 Z.
Buchschmuck: z.T. kolorierte Holzschnitte und Einblattdrucke f. 14v, 22v, 35r-44r, 60v, 65r, 66r, 67r, 101v[100v], 103r, 117v, 119r, 211v, 244r-248v, 287r, 337rv, 356v, 362r, nach 401v, 435r, 443v, 511v, 553v-554r, 584v[585v]-589v.
Einband: E[inband] 16. Jh., Leder auf Holz, Streicheisenlinien, Stempel, Schließen, rest. 1985.
Inhaltsangabe:
  • Johannes Kessler: Sabbata.
Entstehung der Handschrift:
  • (Datierung), (Schreiber): Geschribenn durch Johansen Kessler gemelter statt Santgallenn Burger, f. IIr, von der Hand des Autors. In der Vorrede werden die beiden Söhne Kesslers angesprochen: da ir das achtende jar vwers altars nitt erlanget, f. 1r. Sie wurden 1526 VIII 4 und 1527 IX 12 geboren; die Vorrede ist auf ca. 1533-34 anzusetzen (Egli, cf. Lit., p. 532).
  • Die Chronik war 1539 mitsamt Foliierung und Register abgeschlossen. Nachträge von Kesslers Hand f. 557v-559r, von unbekannten Händen f. 560rv, 564r-584r (nicht Hand Kesslers und Fechters, Egli, cf. Lit, p. 522). Siehe Schreiberverzeichnis.
Provenienz der Handschrift: Besitzer: Sum Josuae Keßleri Sangallensis, f. IIIr, 16. Jh.
Bibliographie:
  • Scherrer, Verzeichniss p. 72f.;
  • E. Egli (Hg.), J. Kessler, Sabbata, St. Gallen 1902, p. Vlf. mit Abb.;
  • Felleribonjour, Geschichtsschreibung p. 187-189.