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Bern, Burgerbibliothek

Die Burgerbibliothek Bern ist ein Kulturinstitut der Burgergemeinde Bern. Sie entstand 1951, als man die Handschriftenabteilung der damaligen Stadt- und Hochschulbibliothek verselbständigte. Heute ist die Burgerbibliothek Bern ein öffentliches wissenschaftliches Archiv. Sie sammelt und bewahrt wertvolle und international bedeutende Bestände an Manuskripten, Archivalien und Bilddokumenten. Zu den bekanntesten Sammlungen zählen die mittelalterlichen Bongarsiana/Codices und die Archivalien zur Schweizer und Berner Geschichte mit Nachlässen bedeutender Persönlichkeiten. Die Burgerbibliothek ist auch das Gemeindearchiv der Burgergemeinde Bern und der burgerlichen Gesellschaften und Zünfte. Als wissenschaftliches Institut steht sie im Dienste der Forschung und einer interessierten Öffentlichkeit. Sie stellt ihre Bestände in einem Lesesaal zur Verfügung und zeigt sie im Rahmen von Publikationen, Führungen und Ausstellungen.

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 359
Pergament · 109 ff. · 24-24.5 x 17.5-18 cm · Italien · 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts
Abraham ben Meir ibn Ezra, Sefer ha-Yashar

Das Sefer ha-Yashar ist einer der zwei Bibelkommentare des grossen R. Abraham Ibn Ezra (1089/92-1164/67). Das in Lucca (Italien) gegen 1142-45 geschriebene Werk erlangte im Mittelalter grosse Anerkennung und Popularität und blieb in zahlreichen Handschriften und Drucken erhalten. Diese italienische Kopie aus dem 15. Jahrhundert ist von besonderem Interesse, da sie während dem 16. Jahrhundert einmal dem berühmten calvinistischen Theologen und Genfer Professor Théodore de Bèze (1519-1605) gehörte, der sie anschliessend einem seiner Schüler und Kollegen vermachte, Antoine Chevalier (1507-1572), erster Professor für Hebräisch an der Académie de Genève. (iss)

Online seit: 13.06.2019

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 360
Pergament · 12 ff. · 24 x 18 cm · Venedig · 1564
Handschriftenkatalog von Jean Hurault de Boistaillé

Katalog der griechischen Handschriften der Bibliothek von Jean Hurault de Boistaillé (†1572), die er zwischen 1561 und 1564 während seines Venedig-Aufenthalts als Botschafter des französischen Königs gesammelt hat. Für den Aufbau dieser Sammlung und das Abfassen des Katalogs hat Jean Hurault Zacharias Scordylios (zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts) hinzugezogen, einen griechischen Theologen, Priester, Buchdrucker und Verleger, der in Venedig lebte. Obwohl dieser Katalog mehrmals veröffentlicht wurde, erweist sich das Zurückgreifen auf das Original manchmal als notwendig. (and)

Online seit: 12.08.2010

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 366
Pergament · II + 159 ff. · 22.5-23.5 x 20.5-21 cm · zweites Drittel des 9. Jahrhunderts
Valerius Maximus: Facta et dicta memorabilia

Eine der ältesten und berühmtesten überlieferten Texthandschriften des Valerius Maximus, deren Bedeutung in der authentischen Bearbeitung des Lupus von Ferrières liegt. Lupus hat die Exempla sowie die Notiz auf den alten „Vorsatzblättern“ (f. II-III) eigenhändig geschrieben, den Haupttext mehrfach kollationiert und Zusätze aus der Paralleltradition des Iulius Paris (adbreviator von Valerius Maximus) und auch dessen Begleittext (Gaius Titius Probus: De praenominibus; f. 158va-159r) hinzugefügt. Bei der Bearbeitung neu entdeckt wurde ein bislang unerkannter brief- oder urkundenartiger Text auf der letzten Seite (f. 159v). (all/mit)

Online seit: 23.06.2016

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 370
Pergament · 179 ff. · 24–24.5 x 18–18.5 cm · Ende 9. Jh.
Commenta Bernensia in Lucanum; Adnotationes super Lucanum

Vermutlich in Reims entstandene, aus zwei Teilen bestehende Handschrift, die nur die Scholien zu Lukan, nicht aber den eigentlichen Text überliefert. Der erste Teil (bis f. 125v) enthält die nur hier überlieferten Scholien, die als Commenta Bernensia bekannt sind. In den Text eingestreut sind 21 farbige einfache Schemata, geographische Darstellungen sowie Pläne von Städten und Schlachten. Der zweite, leider unvollständige Teil bietet eine nicht illustrierte Glossensammlung (Adnotationes) zu den Büchern 1 bis 4 sowie 9 und 10 (Anfang). Wie sich aus dem Inhalt ergibt, wurde der ursprüngliche Plan, Commenta und Adnotationes in einem Text zu verschmelzen, offenbar in der Mitte des ersten Buches der Commenta aufgegeben und die Adnotationes wurden im letzten Drittel der Handschrift (ab. f. 125v) separat kopiert. (mit)

Online seit: 29.03.2019

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 388
Pergament · 135 ff. · 22.5–23 x 16–16.5 cm · Ende 13. Jh./Anfang 14. Jh.
Sammelband: Thierry de Vaucouleurs, Vie de Saint Jean l’évangéliste; Prophéties de Merlin; Sept sages de Rome

Aus drei Teilen bestehende Sammelhandschrift, wahrscheinlich in der Picardie geschrieben. Die Handschrift enthält eine seltene Johanneslegende, die Prophezeiungen Merlins sowie die Erzählung der Sieben Weisen Roms und dürfte für den Privatgebrauch verfasst worden sein. Sie gehörte, wie sich aus Besitzeinträgen ermitteln lässt, einst Isabel d’Esch, aus einer der bedeutendsten Familien von Metz. Der Band gelangte 1632 aus dem Besitz von Jacques Bongars nach Bern. (tra/mit)

Online seit: 08.10.2020

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 389
Pergament · 249 ff. · 23 x 16 cm · Frankreich · ca. 1290-ca. 1300
Chansonnier français: Trouvère C

Lothringische (Metzer?) Liederhandschrift des späten 13. Jahrhunderts; durchgehend mit leeren Notenzeilen versehen. Enthält 524 Trouvère-Lieder anonymer als auch namentlich genannter Autoren. Umfasst unterschiedliche Genres, darunter auch religiöse Texte sowie zahlreiche Unica. (mit)

Online seit: 14.12.2017

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 402
Papier · 144 ff. · 23.5 x 15.5 cm · in Venezien · um 1480-1500
Corpus Theophrasticum; Corpus Aristotelicum

Eine Handschrift, die anscheinend während der letzten 20 Jahre des 15. Jahrhunderts vom Humanisten und berühmten Professor der aristotelischen Philosophie in Padua, Nicolaus Leonicus Thomaeus (1456-1531), abgeschrieben und annotiert wurde (er ist nicht zu verwechseln mit seinem Zeitgenossen Leoniceno Niccolò [1428-1524], der Arzt, Philosoph und Professor in Ferrara war). Diese Handschrift spielte in der Kulturgeschichte eine Rolle, da sie die Grundlage der Aldine-Ausgabe von 1497 für die darin enthaltenen Theoprastus-Texte und meisten Aristoteles-Texte war. Ebenso diente sie der Übersetzung der Mechanica von Aristoteles, die von ihrem Besitzer 1525 in Venedig veröffentlicht wurde; am Rand der Handschrift erkennt man die Versuche Nicolaus Thomaeus’, Figuren zur Illustration der Übersetzung zu entwerfen. (and)

Online seit: 12.08.2010

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 433
Pergament · 79 ff. · 21.5-22 x 17.5-18 cm · 2. Drittel 9. Jahrhundert
Cicero (Pseudo-): Rhetorica ad Herennium; Catalogus librorum

Im Gebiet der Loire entstandener Textzeuge der irrtümlich Cicero zugeschriebenen Rhetorica ad Herennium. Die Handschrift erlangte bereits im 19. Jahrhundert grössere Beachtung wegen eines kurzen Bibliothekskataloges aus dem 11./12. Jahrhundert, der sich wahrscheinlich auf Bücher der Abtei Saint-Mesmin de Micy bezieht. Die von zahlreichen früheren Autoren vermutete Herkunft aus Fleury ist unsicher und wurde in neuerer Zeit verschiedentlich verworfen. Der Band gelangte 1632 aus dem Besitz von Jacques Bongars nach Bern. (all/mit)

Online seit: 08.10.2020

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 451
Pergament · 145 ff. · 21.5 x 21 cm · Teil I (f. 1–8): um 869; Teil II (f. 9–147): 2. Drittel 9. Jh.
Falsche Dekretale; Curtius Rufus: Historia Alexandri; Notitia provinciarum Galliae; Laterculus provinciarum; Notitia locorum urbis Romae; Auszüge aus Curtius Rufus.

Eine der ältesten und wichtigsten Handschriften der Alexandergeschichte des Curtius Rufus, die vermutlich auf Initiative des Lupus von Ferrières in der dortigen Abtei abgeschrieben wurde. Vorgebunden ist eine Lage mit einer nur hier überlieferten Exzerptensammlung aus den pseudo-isidorianischen Papstbriefen (= Falsche Dekretale), welche über den Bestand einer verwandten Teilsammlung des Hinkmar von Laon hinausgeht und mit hoher Wahrscheinlichkeit von der verloren geglaubten gemeinsamen ‘Rechtserfindung’ stammt. Die Schlussblätter der Handschrift enthalten ein geographisches Verzeichnis der spätrömischen Verwaltung und Notizen über die Stadt Rom. Der Band gelangte in den Besitz von Pierre Daniel, der ihn ausführlich annotierte; 1632 kam die Handschrift mit der Sammlung von Jacques Bongars nach Bern. (all/mit)

Online seit: 08.10.2020

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 459
Papier · 96 ff. · 21-21.5 x 15.5-160; 21.5 x 15; 21.5 x 15.5 · Paris; Padua · zweites Drittel des 16. Jahrhunderts und 1552 und zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts
Miscellanea

Handschrift, die aus drei Produktionseinheiten besteht. Die erste geht auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts zurück und stammt von Jakobus Diassorinos (†1563), einem griechischen Kopisten aus Rhodos, der damals in der Bibliothek von Fontainebleau arbeitete. Der zweite Teil wurde vermutlich 1552 in Padua von dem damals jungen Pariser Humanisten Henri Estienne (ca. 1531-1598) abgeschrieben, dessen Unterschrift auf Griechisch sich unten auf f. 47r. befindet. Der dritte Teil bewahrt das Geheimnis der Umstände seiner Herstellung bis heute. (and)

Online seit: 12.08.2010

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 596
Papier · 240 ff. · 20 x 14.5 cm · um 1540
Anonymum Byzantinum chronicon

Handschrift, welche die byzantinische Chronik in neugriechischer Sprache enthält, bekannt unter dem Namen Anonymum Byzantinum chronicon, noch immer unveröffentlicht. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hat Karl Praechter (1858-1933), Lehrer und von 1889 bis 1907 Professor an der Universität Bern, diese Handschrift verwendet, um die Chronik aus ihrem Schattendasein zu holen. (and)

Online seit: 12.08.2010

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 611
Pergament · 153 ff. · 18-19 x 14-14.5 cm · Frankreich: Bourges · 1. Drittel 8. Jahrhundert (Palimpseste 5. und 7. Jahrhundert)
Sammelband: Merowingische Exzerpte aus grammatikalischen, patristischen, komputistischen und medizinischen Schriften

Die in Bourges entstandene merowingische Sammelhandschrift ist aus ursprünglich sechs selbständigen Teilen zusammengesetzt, die von verschiedenen, oft nicht sehr geübten Händen in verschiedenen Etappen geschrieben wurden. Bei den knapp dreissig Einzelstücken handelt es sich mehrheitlich um Texte aus grammatikalischen, patristischen, komputistischen und medizinischen Schriften. Die längeren Stücke sind unterbrochen von zahlreichen weiteren Exzerpten, die teilweise auch in Tironischen Noten verfasst sind. Vom nur unvollständig erhaltenen dritten Teil befindet sich heute ein Quaternio in Paris (BN lat. 10756). Eine Besonderheit stellt der Palimpsest im fünften Teil dar, dessen darunterliegenden Texte vermutlich im 7. Jh. bzw. in der zweiten Hälfte des 5. Jh. in Italien entstanden sind. (mit)

Online seit: 17.03.2016

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 703
Papier · 104 ff. · 13.5 x 9 cm · Paris (Teil A und B) · Ende des 15. Jahrhunderts und letztes Viertel des 15. Jahrhunderts
Gebete und liturgische Stücke aus dem Abend- und Morgenland

Eine Handschrift, die aus drei Produktionseinheiten besteht. Die ersten beiden wurden in Paris abgeschrieben, vermutlich gegen Ende des 15. Jahrhunderts vom berühmten Professor für Griechisch, Georgius Hermonymus von Sparta (†1511-1516). Sie enthalten Gebete und liturgische Stücke, insbesondere aus der Abtei Saint-Denis in Frankreich, einschliesslich einer scheinbar unveröffentlichten Übersetzung des Messformulars der Heiligen Dionysius, Rusticus und Eleutherius ins Griechische. Der letzte Teil, der hinzukommt, ist das Werk einer Hand, welche jener von Hermonymus ähnlich sieht, vielleicht jener eines Schülers. (and)

Online seit: 04.11.2010

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 719
Papier · 49 ff. · 21 x 14.5 cm · beendet 1413
Sammelband: Medizinisches; Anleitungen und Rezepte; Ibn al-Gazzar: Tibb al-fuqara, arab., hebr.

Wohl in der Region Venedig/nördliche Adria entstandenes „kleines Medizinbuch für arme Leute“; das arabisch in hebräischer Schrift verfasste Werk wurde gemäss Datumsvermerk am 19. Mai 1413 beendet. Die Handschrift war später wohl Teil einer nicht weiter lokalisierbaren jüdischen Bibliothek und kam Ende des 18./Anfang des 19. Jh. in die Berner Bibliothek, wo sie vom Berner Theologieprofessor Gottlieb Studer (1801–1889) ausgewertet wurde. (mit)

Online seit: 18.06.2020

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 720.1
Pergament · 2 ff. · 33 x 22 cm · Frankreich/Deutschland (?) · 10./11. Jahrhundert
Annales Fuldenses (Fragment)

Fragment des 10./11. Jahrhunderts von unbekanntem Entstehungsort mit Teilen der Mainzer Fortsetzung (bis zum Jahr 887) der sogenannten Annales Fuldenses mit Einträgen zu den Jahren 871, 872 und 876. Aufgrund seiner Lesarten gehört das Stück zu einer Gruppe von Handschriften, die auch die sogenannte bayerische Fortsetzung der Annalen für die Jahre 882 bis 901 enthalten. (stb)

Online seit: 23.09.2014

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 722.1
Pergament · 6 ff. · 21 x 13.5 cm · Bayern oder Österreich · 2. Hälfte 12. Jh. / 1. Hälfte 13. Jh.
Pflanzenglossar, Summarium Heinrici (Fragment)

Reste einer Handschrift des Summarium Heinrici sowie eines daran angehängten Pflanzenglossars mit deutschen Interlinearglossen. Vor 1875 von Hermann Hagen aus drei Bucheinbänden der Stadtbibliothek Bern abgelöst. Weitere Teile befinden sich in der Zentralbibliothek Zürich und in der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn. (mit/san)

Online seit: 14.06.2018

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 722.2
Pergament · 1 f. · 28 x 18 cm · Deutschland? · 11. Jh.
Solinus, Gaius Julius: Collectanea rerum memorabilium (Fragment)

Ein Blatt aus einer Handschrift der Collectanea rerum memorabilium des Gaius Julius Solinus, welches Teile der Descriptio Indiae enthält. Vor 1875 von Hermann Hagen von einem Trägerband der Stadtbibliothek Bern abgelöst. (mit/san)

Online seit: 14.06.2018

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 722.3
Pergament · 2 ff. · 21.5 x 17.5 cm · Fulda · zweites Viertel des 9. Jahrhunderts
Cetius Faventinus: Artis architectonicae privatis usibus adbreviatus liber (Fragment)

Fragment einer in Fulda etwa im 2. Viertel des 9. Jahrhunderts entstandenen Handschrift mit den Auszügen des Cetius Faventinus (Ende 3./Anfang 4. Jh.?) aus Vitruvs De Architectura. Wann der Codex Fulda verließ, lässt sich nicht bestimmen. Zwei Fuldaer Bibliothekskataloge vom Anfang und der Mitte des 16. Jahrhunderts führen noch eine Faventinus-Handschrift auf. (stb)

Online seit: 23.09.2014

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 722.4
Pergament · 2 ff. · 19 x 17.5 cm · Deutschland? · 12. / 13. Jh.
Constantinus Africanus: Viaticus (Fragment)

Ein Doppelblatt einer Handschrift aus dem Viaticus des Constantius Africanus, einem aus dem Arabischen übersetzten Handbuch für reisende Ärzte. Vor 1875 von Hermann Hagen von einem Trägerband der Stadtbibliothek Bern abgelöst. (mit/san)

Online seit: 14.06.2018

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Bern, Burgerbibliothek, Cod. 749.8
Pergament · 1 f. · 34.5 x 20.5 cm · Schweiz · 2. Hälfte 15. Jh.
Liebesbrief (Fragment)

Ein mittelhochdeutscher Liebesbrief. Aus dem Nachlass von Dr. Friedrich Emil Welti in die Burgerbibliothek Bern gelangt. (mit/san)

Online seit: 14.06.2018

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