Tauler, Johannes (ca. 1300-1361)
Die Handschrift im auffällig schmalen Format entstand in Mainz und gelangte später als Geschenk der dort ansässigen Kartäuser an die Basler Kartause. Sie enthält eine grosse Anzahl kurzer und kürzester Texte: nebst einigen Predigten vor allem Exzerpte aus theologischen, kirchengeschichtlichen und –politischen Traktaten, darunter auch einige deutsche Stücke.
Online seit: 18.06.2020
- Albertus, Magnus (Autor) | Anselm von Canterbury (Autor) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Basilius, Caesariensis (Autor) | Bernardus, Claraevallensis (Autor) | Caesarius, Heisterbacensis (Autor) | Cassianus, Johannes (Autor) | Cassiodorus, Flavius Magnus Aurelius (Autor) | Cicero, Marcus Tullius (Autor) | Eusebius, Caesariensis (Autor) | Galfredus, de Vinosalvo (Autor) | Gratianus, de Clusio (Autor) | Gregorius I, Papa (Autor) | Gregorius, Nazianzenus (Autor) | Groote, Geert (Autor) | Grosseteste, Robertus (Autor) | Guilelmus, Parisiensis (Autor) | Henricus, de Calcar (Autor) | Henricus, de Langenstein (Autor) | Hildegard, von Bingen, Heilige (Autor) | Hugo, de Sancto Victore (Autor) | Isidorus, Hispalensis (Autor) | Johannes, Damascenus (Autor) | Johannes, Zotzenheim (Autor) | Konrad, von Soltau (Autor) | Leo I, Papa (Autor) | Prosper, de Aquitania (Autor) | Remigius, Altissiodorensis (Autor) | Richardus, de Sancto Victore (Autor) | Seneca, Lucius Annaeus (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) | Thomas, de Aquino (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Der Band, der ursprünglich aus Ludwig Mosers persönlicher Büchersammlung stammt (vgl. Besitzeintrag 2r), gelangte mit dem Bestand der Basler Kartäuserbibliothek an die UB. Er enthält verschiedene theologische Texte auf Deutsch, beginnend mit einer von Moser selbst verdeutschten Version von Wilhelm Textoris' Sterbebuch mit dem Titel Migrale vel Ars moriendi. Darauf folgen Heinrich Seuses „Büchlein von der Wahrheit“, Thomas Peuntners „Büchlein von der Liebe Gottes“ und eine Anzahl von Predigten Johannes Taulers und Meister Eckharts.
Online seit: 10.10.2019
- Eckhart, Meister (Autor) | Engelhart, von Ebrach (Autor) | Guilelmus, Textor (Autor) | Kress, Thomas (Schreiber) | Loy, Johannes (Schreiber) | Moser, Ludwig (Schreiber) | Moser, Ludwig (Übersetzer) | Peuntner, Thomas (Autor) | Seuse, Heinrich (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) | Zscheckenbürlin, Hieronymus (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
Der schmale Band stammt aus dem Besitz des Juristen und Rektors der Basler Universität Remigius Faesch (1595-1667) und gelangte zusammen mit dessen umfangreichen Kunst- und Raritätensammlung in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts in die Universitätsbibliothek. Wie Remigius Faesch in seinem Katalog unter den Libri manuscripti in 4º antiqui anmerkt, enthält die Handschrift „Etliche Teutsche Sermon unn Predigen“, grösstenteils des Dominikanerpredigers und Mystikers Johannes Tauler (1300-1361).
Online seit: 10.10.2019
- Eckhart, Meister (Autor) | Faesch, Remigius (Vorbesitzer) | Huber, Daniel (Bibliothekar) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Älteste erhaltene Sammlung mit deutschen Predigten des Strassburger Dominikaners und Mystikers Johannes Tauler (1300-1361) aus dem Jahre 1359. Wahrscheinlich in Strassburg geschrieben.
Online seit: 31.07.2007
- Gottwald, Benedikt (Annotator) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Gottwald, Benedikt (Annotator) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die Sammelhandschrift dürfte aus Rheinfranken oder dem Gebiet des Oberrheins stammen und gelangte 1699 ins Kloster St. Gallen, wahrscheinlich aus dem Klarissenkloster Freiburg im Breisgau (wie beispielsweise Cod. Sang. 985). Sie enthält eine grosse Zahl von verschiedenen Predigten und mystisch-aszetischen Texten, vor allem des 13. und 14. Jahrhunderts. Darunter befinden sich beispielsweise der dem Johannes Hiltalingen aus Basel zugeschriebene Traktat Von der Minne (p. 7−19), die sogenannte sünde-Version des pseudo-albertischen Werks Paradisus animae (p. 62−68 und p. 195−196), zehn unter dem Namen des Berthold von Regensburg tradierte Predigten (p. 70−104), die Vaterunserauslegung Adonay, gewaltiger herre (p. 109−192) oder die Johannes Tauler zugeschriebene Allegorie Es ist ein hoher Berg (p. 211−250).
Online seit: 22.06.2017
- Albertus, Magnus (Autor) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Johannes, de Basilea (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Die wahrscheinlich für die Frauengemeinschaft von St. Georgen oberhalb von St. Gallen in nordostschweizerisch-alemannischer Mundart geschriebene Sammelhandschrift enthält zahlreiche kürzere und längere Texte von bekannten und unbekannten Autoren, unter anderem: p. 1−106: Thomas a Kempis, 3. Buch der Imitatio Christi; p. 106−123: Bonaventura, Exzerpte aus dem Werk De triplici via; p. 124−126: St. Georgener Prediger, Predigt Geistliche Blume; p. 126−134: Meister Eckhart (zugeschrieben), Traktat Von der Vollkommenheit; p. 135−166: Johannes Tauler, Predigt über Mt 13,8 und weitere Predigtexzerpte; p. 167−181: zwei anonyme Predigten Vom Leiden und Meiden; p. 184−259: Traktat von der Schwester Katrei; p. 259−268 anonymes Lehrgespräch mit Fragen des Timotheus an Paulus; p. 271−372: Johannes von Neumarkt, Auszüge aus dem 3. sogenannten Hieronymus-Brief; p. 377−407: Marquard von Lindau, Hiob-Traktat; p. 409−434 und p. 472−481 (von einem Buchbinder falsch zusammengebunden): Das Buch des Lebens eines anonymen Autors; p. 435−442: Auszüge aus Meister Wichwolt (Cronica Alexandri des grossen Königs); p. 446−448: Ps.-Berthold von Regensburg, Zehn Lehren Bertholds für eine geistliche Schwester. Ungefähr die Hälfte der Texte schrieb der von 1430 bis 1436 im Kloster St. Gallen tätige Hersfelder Reformmönch Friedrich Kölner; die übrigen Teile wurden im 15. Jahrhundert von drei weiteren Händen geschrieben.
Online seit: 17.03.2016
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Bonaventura, Sanctus (Autor) | Eckhart, Meister (Autor) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Johannes, von Neumarkt (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) | Thomas, von Kempen (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Bonaventura, Sanctus (Autor) | Eckhart, Meister (Autor) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Johannes, von Neumarkt (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) | Thomas, von Kempen (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die vielleicht aus Nordbayern stammende und im Bodenseeraum ergänzte Sammelhandschrift theologisch-mystischen Inhalts gehörte um 1500 der geistlichen Gemeinschaft von Franziskanerinnen in der unteren Klause zu St. Leonhard westlich der Stadt St. Gallen, die im Gefolge der Reformation aufgehoben wurde. Der Band enthält über dreissig meist anonym überlieferte Predigten, Traktate und Traktat-Auszüge dominikanischer Prägung. Darunter finden sich der Sendbrief Von wahrer Andacht des Eberhard Mardach (p. 83–116), eine Predigt des Johannes Tauler (p. 129−156), der Traktat Liebhabung Gottes an den Feiertagen von Thomas Peuntner aus dem Jahr 1434 (p. 232−237), Auszüge aus der Auslegung der zehn Gebote des Marquard von Lindau (p. 238–245), der Anfang des Prologs und drei Kapitel der anonym überlieferten, von Martin Luther 1518 erstmals vollständig im Druck herausgegebenen Theologia deutsch (auch Der Frankfurter genannt; p. 287–297) sowie Auszüge aus einer von anderen Handschriften stark abweichenden deutschsprachigen Fassung von Der Minnebaum (Arbor amoris; p. 323–331).
Online seit: 22.06.2017
- Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Bernardus, Claraevallensis (Autor) | Mardach, Eberhard (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Peuntner, Thomas (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Die Handschrift ist durchgängig vom Hersfelder Reformmönch Friedrich Kölner geschrieben, der von 1430 bis 1436 im Kloster St. Gallen tätig war. Er übernahm unter anderem die geistliche Betreuung der Frauengemeinschaft St. Georgen. Die von ihm geschriebenen Handschriften, von denen sich zwölf erhalten haben, schrieb er wohl hauptsächlich für diesen Rezipientenkreis. Auch für die vorliegende Handschrift im handlichen Oktavformat darf man das annehmen. Sie enthält einen umfangreichen Predigtzyklus, eingeleitet von einer Predigt vermutlich Rulmann Merswins (p. 2–22: Leben Jesu / Von der geistlichen Spur), die Kölner Johannes Tauler zuschreibt (dieselbe Textkombination in Cod. Sang. 1067). Die nachfolgenden vierzig Predigten sind tatsächlich von Tauler (p. 22–557). Unter der Rubrik Von der drivaltikait ist p. 134–147 der pseudoeckhartsche Komposittraktat Von dem anefluzze des vaters enthalten. Taulers Fastenreden fehlen, stattdessen verweist Kölner auf zwei Briefe des Johannes von Schoonhoven. Diese sind zwar im vorliegenden Band nicht enthalten, liegen aber als eigenständige Übersetzungen Kölners im Cod. M 47 des Klosterarchivs St. Katharina in Wil vor, einer Handschrift, die Kölner wohl für die Frauen in St. Georgen geschrieben hat. Die einspaltig eingerichtete Handschrift ist eng beschrieben und durchgängig rubriziert. Der schmucklose Einband ist 1992 restauriert worden, der Buchblock weist aber schon zahlreiche mittelalterliche Reparaturen auf.
Online seit: 22.09.2022
- Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Friedrich, Kölner (Schreiber) | Rulman, Merswin (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Die vorliegende, im Dominikanerinnenkloster St. Katharina in St. Gallen wohl 1484 entstandene Handschrift bildet den ersten (erhaltenen) Halbband einer nach dem Ausweis des Registers ursprünglich 151 Predigten umfassenden, nach dem Kirchenjahr geordneten und aller Wahrscheinlichkeit nach für die Tischlesung bestimmten Sammlung. Man findet hier u. a. Predigten von Meister Eckhart, Johannes Tauler, Nikolaus von Straßburg, Rudolf Goltschlacher, Meister Wilhelm, Felix Fabri (?), Jordan von Quedlinburg und solche aus dem Corpus der „St. Georgener“ und „Engelberger Predigten“. Bemerkenswerterweise verhält sich Cod. Sang. 1066 im Bestand der „Engelberger Predigten“ genau komplementär zu den ebenfalls im St. Galler Katharinenkloster entstandenen Handschriften Cod. Sang. 1919 und Wil M 42. Anders als Cod. Sang. 1919 und M 42, die mittelbar oder unmittelbar auf dieselbe Vorlage *C zurückgehen, der auch die 50 Jahre früher im St. Galler Benediktinerkloster entstandenen Handschriften Cod. Sang. 1004 und Wil M 47 ihren Bestand an Engelberger Predigten verdanken, entstammt Cod. Sang. 1066 einer Handschrift der Textgruppe *Y3, der auch Einsiedeln, Bibliothek des Benediktinerstiftes, Cod. 752(746) nahe steht.
Online seit: 09.04.2014
- David, de Augusta (Autor) | Eckhart, Meister (Autor) | Engelberger, Prediger (Autor) | Fabri, Felix (Autor) | Goltschlacher, Rudolf (Autor) | Iordanus, de Quedlinburgo (Autor) | Meyer, Johannes (Autor) | Muntprat von Spiegelberg, Elisabeth (Schreiber) | Nicolaus, de Argentina (Autor) | Otto, von Passau (Autor) | Sankt Georgener, Prediger (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) | Wilhelm, Meister (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- David, de Augusta (Autor) | Eckhart, Meister (Autor) | Engelberger, Prediger (Autor) | Fabri, Felix (Autor) | Goltschlacher, Rudolf (Autor) | Iordanus, de Quedlinburgo (Autor) | Meyer, Johannes (Autor) | Muntprat von Spiegelberg, Elisabeth (Schreiber) | Nicolaus, de Argentina (Autor) | Otto, von Passau (Autor) | Sankt Georgener, Prediger (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) | Wilhelm, Meister (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Der Folioband enthält einen umfangreichen Predigtzyklus, eingeleitet von einer Predigt vermutlich Rulmann Merswins (fol. 1ra–5vb: Leben Jesu / Von der geistlichen Spur), die hier Tauler zugeschrieben wird (wie in Cod. Sang. 1015). Die nachfolgenden Predigten (fol. 5vb–235ra) sind tatsächlich von Tauler. Unter der Rubrik Von der drivaltikait ist fol. 85va–93va der pseudoeckhartsche Komposittraktat Von dem anefluzze des vaters enthalten; fol. 235ra–241va stehen vier Briefe Heinrich Seuses (Briefe 3, 4, 6 und 7 aus dem Kleinen Briefbuch), darauf folgt eine weitere Predigt. Die zweispaltig eingerichtete Handschrift ist sorgfältig geschrieben, an vielen Stellen korrigiert und durchgehend rubriziert. Jede Predigt wird von einer meist fünfzeiligen Zieriniziale mit sehr einfachem Fleuronné in Blau und Rot eingeleitet, einzelne Initialen sind etwas grösser und aufwendiger gestaltet (z.B. fol. 190vb). Gut erhaltener Ledereinband des späten 15. Jahrhunderts mit je fünf Buckeln (nur hinten fehlt einer) und zwei Schliessen, Verzierungen mit Streichlinien. Laut zweier Besitzereinträge auf dem vorderen Spiegelblatt gehörte das Buch den Schwestern der Klause St. Leonhard und später jenen von St. Georgen in St. Gallen.
Online seit: 22.09.2022
- Rulman, Merswin (Autor) | Seuse, Heinrich (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Geistliche Sammelhandschrift aus dem Dominikanerinnenkloster St. Katharina in St. Gallen, geschrieben in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts von der Hand einer erfahrenen Schreiberin. Der Band überliefert mehrere Predigttexte in textgeschichtlich wichtigen Fassungen. Enthalten sind unter anderem sieben so genannte Engelberger Predigten, die älteste Abschrift der Fassung B des Werks De Nabuchodonosor des Marquard von Lindau († 1392), zehn Predigten des Johannes Tauler († 1361), eine dem Werk Der Heiligen Leben entnommene Darstellung von Leben, Taten und Wundern des heiligen Dominicus, ein Meister Eckhart zugeschriebener Traktat Vom klösterlichen Leben sowie geistliche Sinngedichte.
Online seit: 19.12.2011
- Eckhart, Meister (Autor) | Engelberger, Prediger (Autor) | Marquard, von Lindau (Autor) | Nicolaus, de Lyra (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Diese vom Benediktiner Friedrich Kölner geschriebene und für die St. Georgenklause bestimmte Handschrift enthält u.a. eine unikal überlieferte Übersetzung der Briefe des Jan van Schoonhoven, die Tauler-Predigt Vetter Nr. 70 und Auszüge aus Kap. 49 der Vita von Heinrich Seuse. Darüber hinaus überliefert sie einige der „Engelberger Predigten“, womit sie den Bestand von Cod. Sang. 1004 komplettiert. Bemerkenswerterweise gehen beide Handschriften auf eine Vorlage zurück, der auch die etwa 50 Jahre später entstandenen Handschriften Cod. Sang. 1919 und Wil M 42 ihre (wieder einmal komplementär angelegte) Auswahl der „Engelberger Predigten“ verdanken. Im Falz der 12. Lage findet man Reste einer zweispaltigen rubrizierten deutschen Pergamenthandschrift aus der ersten Hälfte/Mitte des 13. Jahrhunderts.
Online seit: 07.10.2013
- Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Friedrich, Kölner (Schreiber) | Hartmann, von Aue (Autor) | Johannes, de Schonhavia (Autor) | Seuse, Heinrich (Autor) | Tauler, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung