Xenophon (433-355 a.C.n.)
Diese Papierhandschrift enthält die Parallelviten des Plutarch in lateinischer Übersetzung. Auf der ersten Seite befindet sich eine goldene Initiale auf einem Hintergrund mit „bianchi girari“. Am unteren Rand derselben Seite befindet sich ein Wappen, das vermutlich von Guiniforte Zazzi, Jurist in Pavia stammt. Daneben ist der Name Peter Falcks (†1519) zu lesen, jenes Freiburger Humanisten, durch den diese Handschrift nach Freiburg kam. Später gelangte sie in die Bibliothek der Kapuziner, welche sie im Jahre 2004 der Universitätsbibliothek übergab.
Online seit: 04.10.2011
- Xenophon: De republica Lacedaemoniorum (143v-151r) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Xenophon: De laudibus Agesilai (151r-162r) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Xenophon (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Bruni, Leonardo (Autor) | Bruni, Leonardo (Übersetzer) | Falck, Peter (Vorbesitzer) | Giustiniani, Leonardo (Übersetzer) | Jacobus, Angelus de Scarperia (Übersetzer) | Philelphus, Franciscus (Übersetzer) | Plutarchus (Autor) | Xenophon (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
Auf die Anfrage Karls des Kühnen hin übersetzte Vasco de Lucena 1470 unter dem Namen „Traitté des faiz et haultes prouesses de Cyrus“ die Kyropädie von Xenophon, nach der lateinischen Übersetzung von Poggio Bracciolini (Institutio Cyri, 1445). Illuminiert durch den „Maitre des prières de 1500“ weist die Handschrift sieben Miniaturen auf, welche die Geschichte von Kyrus erzählen. Diese inspirierte den Herzog von Burgund in seinen politischen und militärischen Handlungen.
Online seit: 04.10.2018
- Xenophon (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Bourrit, Charles (Bibliothekar) | Engelbert II., Nassau-Dillenburg, Graf (Vorbesitzer) | Gebetbuch-Meister (Illuminator) | Lucena, Vasco de (Autor) | Lullin, Ami (Vorbesitzer) | Petau, Alexandre (Vorbesitzer) | Poggio Bracciolini, Gian Francesco (Übersetzer) | Xenophon (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung