Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Mordek Hubert, Bibliotheca capitularium regum Francorum manuscripta. Überlieferung und Traditionszusammenhang der fränkischen Herrschererlasse, Monumenta Germaniae Historica, München 1995, S. 664-665.
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  • Gustav Scherrer, Verzeichnis der Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Halle 1875, S. 233.
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  • Lenz Philipp / Ortelli Stefania, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 3: Abt.V: Codices 670-749: Iuridica; Kanonisches, römisches und germanisches Recht, Wiesbaden, 2014, S. 240-242.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 727
Public Domain Mark

Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 233.

Handschriftentitel: Cod. Sang. 727
Entstehungszeit: s. X
Beschreibstoff: Papier
Umfang: 256 Seiten
Format: 2° (31 und 21 C.)
Seiteneinrichtung: Zu 30 Zeilen
Schrift und Hände: Von Einer Hand in schöner Schrift mit hellbrauner Dinte und rothen Rubriken.
Einband: Erster Einband.
Inhaltsangabe:
  • 1). S. 1-106 Ansegisi Collectio capitulorum (ohne Ueberschrift, in 3 Büchern; das 4te mangelt; mit 3 Appendices. Die Hs. gehört wie No. 728 der zweiten Klasse an, in der K. Lothars Name nicht genannt wird und ist benutzt von Baluze für seinen Abdruck in den Capitular. I, 697 und von Pertz für die Monum. IIIsiehe daselbst p. 269. Vgl. Mabillon Annales II, 509 und Vadian (Farrago bei Goldast Scrip. II, 3 p. 9 Ed. 3), der den Codex benutzt und an den Rändern beschrieben hat.
  • 2). S. 106-256 Benedictus Levita: Collectio Capitulorum , ohne Ueberschrift, bis Lib. II cap. 101. Es fehlen Kap. 102-436 des Lib. II und das ganze 3te Buch (s. Baluze T. I und Monum. Germ. IVb, 17-78 mit Einleitung von Knust; dazu die Bemerkungen von Hinschius im Pseudo-Isidor, wonach Benedictus eine Quelle des Pseudo-Isidor, nicht umgekehrt wäre.)