Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. II: Die Handschriften der Bibliotheken Bern-Porrentruy, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Dietikon-Zürich 1983, S. 181, Nr. 497.
    (Standardbeschreibung, momentan angezeigt)
  • Bruckner Albert, Scriptoria Medii Aevi Helvetica 1, Schreibschulen der Diözese Chur, Genf 1935, S. 79.
    Zusätzliche Beschreibung anzeigen
Müstair, Klosterarchiv, XVIII Nr. 12

Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. II: Die Handschriften der Bibliotheken Bern-Porrentruy, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Dietikon-Zürich 1983, S. 181.

Mit freundlicher Genehmigung des Verlags (Urs Graf Verlag, Dietikon). Das Copyright an der Handschriftenbeschreibung liegt beim Verlag.
Handschriftentitel: Sant Johanns Půch
Entstehungszeit: 1460
Beschreibstoff: Pg. (ff.1-10) und Pap. (ff.11-23)
Umfang: II + 23 ff.
Format: 16 x 11/14
Seiteneinrichtung: 1 col. 10 x 9,5, 14-16 Z.
Einband: E[inband] 15. Jh., Pg.-Umschlag (litg. Fragm.).
Inhaltsangabe:
  • Sant Johanns Půch als das hailig plůt ze sant iohansen ze muͤnster smaltz vnd wachs guͤlt hat.
Entstehung der Handschrift: Datierung, Schreiber, Empfängerin: Als ich hans Rabuͤstan als ain offner noder zuͧ der zit Capplaͮn ze sant Maria durch flissiges vnd noͤttiges gepets willen der erbern vnd gaistlichen frowen frow Anna plaͤntin dye zit Closterfrowen vnd Cuͤsterin ze sant Johansen was us andern puͤchern vnd Roͤdlen vnd us andern uiler frummer luͤt bewisung ze tuͤtsch bracht han Jn dem iar do man zalt uon Christi gepurd Tusent vierhundert vnd in dem sechczigisten Jare, f. 1r.
Obwohl Archivstück, aufgenommen wegen des Schreibers Hans Rabüstan, s.o. Nr. 494.
Bibliographie:
  • Bruckner, Scriptoria I, p. 79.