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Teilprojekt: Virtuelle Stiftsbibliothek St. Gallen

Januar 2008 - Dezember 2009

Status: Abgeschlossen

Finanziert durch: Andrew W. Mellon Foundation (http://www.mellon.org/)

Beschreibung des Teilprojekts: Bis Ende 2009 wurden über 300 Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, die vor dem Jahr 1000 geschrieben wurden, auf e-codices erschlossen. Auch wurde die Webapplikation weiterentwickelt und dem neusten Stand der Informatik angepasst, womit den Nutzern ein schnellerer und einfacherer Zugriff auf die Webdatenbank ermöglicht wurde.

Alle Bibliotheken und Sammlungen

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 578
Pergament · 294 pp. · 34/35 x 25/26 cm · St. Gallen · um 900
Vita Gregorii M.

Abschrift der Lebensgeschichte des heiligen Papstes Gregor I. in der Fassung von Johannes Diaconus (825-880/882), geschrieben im Kloster St. Gallen gegen 900. (smu)

Online seit: 21.12.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 579
Pergament · 325 pp. · 29.5 x 21.5 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Vitae sanctorum. Dicta Martini ep. ad Polemium ep. Homiliae s. Caesarii.

Sammelhandschrift des 9. Jahrhunderts, geschrieben im Kloster St. Gallen. Die Handschrift enthält unter anderem die Viten der Mönchsväter Antonius (verfasst von Athanasius), Paulus, Hilraion und Malchus (alle verfasst vom Kirchenvater Hieronymus), 12 Homilien (Predigten) des Caesarius von Arles, weitere Traktate des Caesarius und eines Pseudo-Caesarius sowie die Dicta des Martin von Braga an Polemius mit dem Titel De correctione rusticorum. Die Handschrift enthält eine grössere Zahl an Federproben, u.a. auch zwei Alphabetverse („Adnexique globum…“ und „Ferunt ophyr…“) und einen Schreiberspruch Scribere discce puer (smu)

Online seit: 21.12.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 586
Papier · II + 494 + II pp. · 21.5-22 x 15-15.5 cm · St. Gallen · 15. Jahrhundert
Viten der St. Galler Hausheiligen; Sprüche der Altväter

Deutschsprachige Fassung der Lebensgeschichten der St. Galler Hausheiligen Gallus, Magnus, Otmar und Wiborada. Enthält kolorierte Porträts der Heiligen Wiborada und Otmar (letzteres an falscher Stelle eingebunden; die Porträts von Gallus und Magnus sind verloren). Die Handschrift enthält daneben auch in deutscher Übersetzung Sprüche der Altväter sowie einige kürzere geistliche Texte für Klosterfrauen, geschrieben und wohl auch ins Deutsche übertragen von dem aus dem Kloster Hersfeld in Hessen stammenden und zwischen 1430 und 1436 im Kloster St. Gallen tätigen Reform-Mönch Friedrich Kölner (oder Colner). (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 590
Papier · 3 + 346 pp. · 21 x 14.5 cm · St. Gallen · 1522
Hans Conrad Haller, Lebensgeschichte des St. Galler Hausheiligen Notker Balbulus; Deutsche Gebete

Älteste deutschsprachige Fassung der Lebensgeschichte des St. Galler Hausheiligen Notker Balbulus († 912), geschrieben vom St. Galler Konventualen Hans Conrad Haller (1486/90-1525) für die Benediktinerinnen des Klosters St. Georgen oberhalb von St. Gallen im Jahre 1522. Mit Initialen und Bordüren geschmückt. Im Anschluss an die Vita finden sich deutsche Gebete sowie die deutsche Übersetzung des Traktats des Sponheimer Abtes Johannes Trithemius (1462-1516) „Von der geistlichen Ritterschaft der Mönche“ (Exhortationes ad monachos). (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 614
Pergament · 338 pp. · 22.5 x 16-16.5 cm · St. Gallen (tw.) · 9.-12. Jahrhundert
Predigten der Kirchenväter · Casus Sancti Galli, (Ratpert) · Pseudo-Remedische Canones · Ordines Romani · Bernold von Konstanz, Micrologus

Sammelhandschrift aus dem Kloster St. Gallen mit der ältesten erhaltenen Fassung der Casus sancti Galli des Mönchs Ratpert in einer Abschrift der Zeit um 900. Weitere grössere Texte, geschrieben zwischen dem 9. und dem 13. Jahrhundert, enthalten Predigten von Kirchenvätern, ein Verzeichnis der Äbte von St. Gallen vom 7. bis 13. Jahrhundert, Hymnen, Exzerpte aus der Pseudo-Remedischen Collectio Canonum sowie den Micrologus des Bernold von Konstanz. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 622
Pergament · IV + 517 pp. · 28.5 x 23 cm · Lisieux (?) · 9. Jahrhundert
Frechulf von Lisieux, Weltchronik

Die karolingische Weltgeschichte des Bischofs Frechulf von Lisieux in der ältesten erhaltenen Abschrift, verfasst um 825/830. Geschrieben im Skriptorium von Lisieux, aber schon um 850/860 ins Kloster St. Gallen gelangt. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 623
Pergament · A-D + 212 + W-Z pp. · 30 x 21.5/22 cm · St. Gallen (?) · 9. Jahrhundert
Pompeius Trogus / Justinus Junianus, Historia

Abschrift der Auszüge des Junianus Justinus aus der verlorenen Weltgeschichte (Historiae Philippicae) des römischen Historikers Pompeius Trogus, geschrieben im 9. Jahrhundert vermutlich im Kloster St. Gallen. Am Ende des Textes der berühmte althochdeutsche St. Galler Schreibervers: Chumo kiscreib filo chumor kipeit. (smu)

Online seit: 21.12.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 625
Pergament · 340 pp. · 25 x 19.5 cm · Dürnstein · 1454
Alexanderroman

Abschrift des Alexanderromans des Arztes, Übersetzers und Dichters Johannes Hartlieb (1468) aus München. Es ist dies das Exemplar für Herzog Albrecht III. von Bayern (1451-1460) und dessen Gemahlin Anna von Braunschweig, das Hartlieb durch den Kalligraphen Johannes Frauendorfer aus Thierenstein im Jahre 1454 in einer professionellen Bastarda-Schrift erstellen liess. Illustriert mit 45 sechs- bis dreizehnzeiligen Deckfarbeninitialen, möglicherweise von der Hand des bayerischen Miniaturmalers Hans Rot, mit einer Vielzahl von einfach oder verschlungen geführten Ranken mit Akanthusblättern, in denen sich die verschiedensten Tiere tummeln und in denen man auch viele hiesige Blumen erkennen kann. Der Alexanderroman war bis 1500 einer der erfolgreichsten Prosaromane in deutscher Sprache. (smu)

Online seit: 31.07.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 627
Pergament · II + 255 pp. · 37/37.5 x 27.5 cm · St. Gallen (?) · 9. Jahrhundert
Flavius Josephus, Bellum Judaicum, 1. VII

Abschrift des Werks Bellum Judaicum (Der Jüdische Krieg) des jüdischen Schriftstellers Flavius Josephus (1. Jht. n.Chr.), geschrieben im 9. Jahrhundert vermutlich nicht im Kloster St. Gallen von acht verschiedenen Schreiberhänden. (smu)

Online seit: 21.12.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 645
Papier · 654 pp. · 30-30.5 x 21 cm · 16. Jahrhundert
Sebastian Brant Lob Trajans · Ostschweizer Chronik (sog. Klingenberger Chronik) · Schlacht- und Schmählieder

Abschrift der um 1450 verfassten so genannten „Klingenberger Chronik“, geschrieben um 1520. Geschichte der Appenzeller Kriege (1401-1429) und des Alten Zürichkriegs (1440-1446) aus der Sicht des unterlegenen Ostschweizer Adels. Illustriert mit einigen kolorierten Federzeichnungen von Schlachtbildern sowie zahlreichen Wappenzeichnungen. Daneben enthält der Codex Urkundenabschriften, chronikalische Notizen, Lieder sowie ganz vorne ein unvollständig erhaltener Strassburger Druck aus dem Jahre 1520 von Sebastian Brant (1457/58-1521) mit Geschichten zu den römischen Kaisern Titus und Vespasian. Aus dem Besitz des Glarner Humanisten Aegidius Tschudi (1505-1572) 1768 in die Klosterbibliothek von St. Gallen gelangt. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 646
Papier · 542 pp. · 28.5-29 x 20 cm · Konstanz · 1472-1476
Konstanzer Chronik des Gebhard Dacher

Die älteste Abschrift der Konstanzer Chronik des Gebhard Dacher, zwischen 1458 und 1472 vom Verfasser selbst geschrieben und illustriert mit einer Serie von kolorierten Federzeichnungen, darunter auch mit der ältesten Ansicht der Stadt Konstanz, spätestens im 18. Jahrhundert in die Klosterbibliothek von St. Gallen gelangt. (smu)

Online seit: 31.07.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 670
Pergament · 507 pp. · 35 x 26 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Decretales Pseudo-Isidori. Epistolæ, Gregorii M.

Frühe Abschrift der so genannten „Pseudo-Isidorianischen Dekretalen“ (auch „Pseudo-Isidorische Dekretalen“ oder Isidor Mercator genannt) aus dem Kloster St. Gallen, geschrieben in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts. Bei diesem Text handelt es sich um eine gross angelegte Sammlung von gefälschten Papstbriefen und Papstdekretalen aus der Spätantike. Hinten enthält der Codex zahlreiche – echte – Briefe des Papstes Gregor I. (smu)

Online seit: 31.07.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 672
Pergament · 254 pp. · 26.2 x 18.5 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Canones Concilii Constantinopolitani II.; Expositiuncula in libros regum Pseudo-Hieronymi

Zweiteiliger Codex mit einer zwischen 887 und 893 möglicherweise vom St. Galler Mönch Notker Balbulus († 912) persönlich geschriebenen Abschrift der Akten zum Zweiten Konzil von Konstantinopel (553) sowie einer in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen geschriebenen Abschrift eines unter dem Titel Quaestiones Hebraicae in I-II Regum, I Paralipomenon dem Kirchenvater Hieronymus zugeschriebenen Kommentars zu den ersten beiden Büchern der Könige sowie (als Fragment) zum alttestamentlichen Buch Paralipomenon. (smu)

Online seit: 31.07.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 675
Pergament · 272 pp. · 21.8-22 x 14 cm · Bayern (?) · erste Hälfte des 9. Jahrhunderts
Collectio Gallica Canonum

Kirchenrechtliche Sammelhandschrift aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts, geschrieben im Süden des deutschen Sprachraums, möglicherweise in Bayern. Sie enthält unter anderem Fassungen der so genannten Collectio canonum Vetus Gallica mit einem Appendix und, das Kapitular von Herstal Karls des Grossen, den so genannten Excarpsus Cummeani und (unter dem Titel De triduanis ieiuniis consuetudine) eine unvollständige Abschrift von Fastenbestimmungen. (smu)

Online seit: 31.07.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 677
Pergament · 206 pp. · 25.5 x 20 cm · St. Gallen (?) · 10. Jahrhundert
Sammelhandschrift juristischen und theologischen Inhalts

Sammelhandschrift juristischen und theologischen Inhalts aus dem 10. Jahrhundert, möglicherweise im Kloster St. Gallen. Der Codex enthält neben vielen weiteren Texten die Capitula des Bischofs Hatto von Basel und des Bischofs Theodulf von Orléans, das Poenitentiale eines Pseudo-Egbert, Bestimmungen des Konzils von Nicäa (325), Werke Alkuins, darunter dessen Traktat De virtutibus et vitiis sowie eine Abschrift der Admonitio Generalis Karls des Grossen von 789. (smu)

Online seit: 31.07.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 679
Pergament · 228 pp. · 20-20.5 x 13.5-14 cm · Ostfrankenreich · um 900
Juristische Sammelhandschrift

Juristische Sammelhandschrift aus der Zeit um 900, geschrieben wohl nicht im Kloster St. Gallen, sondern in einem bisher nicht bestimmbaren Skriptorium im Ostfrankenreich. Die beiden wichtigsten Texte in diesem Sammelcodex sind eine Abschrift des Bussbuchs des Bischofs Halitgar von Cambrai († 830) und der wichtigen Rechtssammlung Collectio LIII titulorum. (smu)

Online seit: 23.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 682
Pergament · 411 pp. · 17 x 10.5 cm · zweites Viertel des 9. Jahrhunderts
Sammelhandschrift: Capitula-Sammlung des Bischofs Martin von Braga, Sermones, Abschrift der Beda und Egbert zugeschriebenen Bussbücher, Exzerpte aus den Etymologiae des Isidor von Sevilla etc.

Sammelhandschrift hauptsächlich kanonistischen Inhalts aus dem zweiten Viertel des 9. Jahrhunderts, geschrieben wahrscheinlich nicht im Kloster St. Gallen, aber vermutlich schon nach 850 in der Klosterbibliothek von St. Gallen. Die Handschrift enthält unter anderem die Capitula-Sammlung des Bischofs Martin von Braga († 579), zahlreiche Sermones (u.a. von Caesarius von Arles sowie viele dem Kirchenvater Augustinus zugeschriebene Sermones), eine Abschrift der Beda und Egbert zugeschriebenen Bussbücher sowie Exzerpte aus den Etymologiae des Isidor von Sevilla. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 727
Pergament · 256 pp. · 31 x 21 cm · Reims · drittes Viertel des 9. Jahrhunderts
Kapitulariensammlung des Abtes Ansegis von Fontenelle; gefälschte Kapitulariensammlung eines Benedictus Levita

Bedeutende Rechtshandschrift der Karolingerzeit, geschrieben im 3. Viertel des 9. Jahrhunderts vermutlich in Reims. Enthält die Kapitulariensammlung des Abtes Ansegis von Fontenelle († 833) sowie die gefälschte Kapitulariensammlung eines Benedictus Levita. Die Handschrift wurde 1673/74 an Etienne Baluze in Paris ausgeliehen. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 729
Pergament · 404 pp. · 23-23.5 x 15.5 cm · Frankreich (wohl Nähe des Hofes) · erstes Viertel des 9. Jahrhunderts
Karolingische Gesetzessammlung: Lex Romana Visigothorum, Lex Salica, Lex Alamannorum

In Westfrankreich geschriebene karolingische Gesetzessammlung in lateinischer Sprache aus dem ersten Viertel des 9. Jahrhunderts mit der Lex Romana Visigothorum (Gesetzessammlung römischen Rechts, vom westgotischen König Alarich II. erlassen), der Lex Salica (germanisches Gesetzbuch des fränkischen Reichsgründers Chlodwig) und der Lex Alamannorum (Stammesrecht der Alamannen vom Beginn des 8. Jahrhunderts). Schon früh ins Kloster St. Gallen gelangt, später entfremdet und im 16. Jahrhundert im Besitz des Universalgelehrten Aegidius Tschudi (1505-1572) nachweisbar. 1768 von dessen Erben der Klosterbibliothek St. Gallen verkauft. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 730
Pergament · 88 pp. · 20.5 x 14 cm · Bobbio (?) · 670/680
Edictum Rothari (Veterum Fragmentorum Tomus III)

Der fragmentarisch erhaltene Edictum Rothari – die älteste erhaltene Abschrift des Stammesgesetzes der Langobarden. Älteste Überlieferung der frühmittelalterlichen Langobardengesetze, erlassen von König Rothari (636-652) im Jahre 643. Früheste Abschrift von 670/680 aus Bobbio (?), erhalten nur noch in Fragmenten in der Stiftsbibliothek St. Gallen, in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe sowie in der Zentralbibliothek Zürich und im Staatsarchiv des Kantons Zürich. Der grösste Teil der Fragmente, die 1822 von Stiftsbibliothekar Ildefons von Arx zum vorliegenden Band zusammengefügt wurden, befindet sich in der Stiftsbibliothek St. Gallen. Im Jahre 1972 wurden die Edictum-Rothari-Pergamentfragmentstücke der Stiftsbibliothek St. Gallen in einer konservatorisch nicht ganz unbedenklichen Art mit Schwarz-Weiss-Fotos der auswärts (in Karlsruhe und Zürich) befindlichen Fragmente zu einem neuen Band zusammengebunden. Aus diesem Cod. Sang. 730 wurden im Jahre 2008 von Restaurator Martin Strebel die Fotos wieder herausgenommen, und gleichzeitig konnte die rechtsgeschichtlich bedeutende Handschrift dank der Übernahme der Kosten durch den Freundeskreis der Stiftsbibliothek St. Gallen gemäss den neuesten Erkenntnissen der Buchrestaurierung neu gebunden werden. (smu)

Online seit: 31.07.2009

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