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An dem fritag der fronfasten solt du mit grosser andacht und Begierd dz wirdig liden unsser lieben heren Betrachten ..., auch in Einsiedeln, Cod. 283, S. 36-37.; (
An dem Sanstag der fronfasten Eret man Got den hailgen gaist ..., auch in Einsiedeln, Cod. 283, S. 49-52; (
Och in dem zit der fronfasten So list man dz haillig Ewangelium als der wirdig Engel gabriel unsser lieben frowen verkúnt ..., auch in Einsiedeln, Cod. ͤ 283, S. 53-58
Bÿ dem iiij Sunentag in dem advent ist och bezaichnet die zükunft als got zü gericht kument sol ..., auch in Einsiedeln, Cod. 283, S. 68
An dem hailgen ǎbent ze wichnächt ..., auch in Einsiedeln, Cod. 283, S. 74
Gegrüczet sigest du aller hailgestes kindlÿ des uff gang der himelsch hof), vollständig in Einsiedeln, Cod. 283, S. 89-94
hat kund geton disser welt Gegrüczet sigest du adenliches kindlin ihesus in des hochen geburt und uff gang ain núwer stern erschinen ist..., vgl. Einsiedeln, Cod. 283, S. 90-93; Es folgt wieder eine falsche Bindung,
mack Aller genügsame dar in úns ist erzögt und uff geton die tür des Ewigen lebens... , vgl. Einsiedeln, Cod. 283, S. 93-94
so vint man och von Sant Benedict dz er oft nacket schloff durch distel ..., auch in Cod. 510, f. 139v (dort vollständig vgl. f. 135r-143r)
sÿ: im verglicht Zü dem vj schowet er jn der martter kor Wie ir herczen werdent gepinget... , vgl. Cod. 510, f. 140r-143r// bricht (
Darnach schowet er an mit grossen fröden Wz wun und fröd),
und clarhait sÿ wurdent besitzen Um(b) dz dz s: im sich verglicht hand... , vgl. Cod 510, f. 143r.
O du süsser zipper trub du süsser), auch in Cod. 510, f. 144v-147r und Einsiedeln, Cod. 283, S. 95-99
jesu wie bistu hút abgeschniten und so scharpflich durch die scherpfi des messers ab getuckt... , auch in Cod. 510, f. 144v-147r und Einsiedeln, Cod. 283, S. 95-99
Also dz wir gelutret und gerainget werdent Von allen unssren súnden und gezirt werdent mit...), auch in Cod. 510, f. 147v (bricht ab) und Einsiedeln, Cod. 283, S. 99-100, danach fehlt mind. ein Blatt
und bekanten Dabÿ dz gottes sun geboren was Nun beraitet sich die drÿ kung Uff die fart... , // bricht (
Do schowet der her uff in die nun kör der Engel und), vollständig in Cod. 510, f. 151r-157r
jn súnder in den kor der bichtiger Wie der so minneclich geziert ist mit den gewaltigen Engeln... , vgl. Cod. 510, f. 156r-157r
hercz niemer me ganz frölich Und wen sÿ gedacht an die red Sÿmeonis... , vollständig in Cod. 510 f. 165v-170r
Wie jetlicher sin gemüt uff schwang in hocher schowung Und hebant des andren haillikait und wirdikait Christus als...), vollständig in Cod. 510, f. 179v-189r, mind. ein Blatt fehlt
Eÿa darumb stünd du uff und gäbt dich williclich in den gewalt der), auch in Cod. 510, f. 199v-201r und Einsiedeln, Cod. 283, S. 182-186
unmilten menschen so je geboren wurdent und bit dich lieber herr Jesus Christus... , vgl. Cod. 510, f. 201r und Einsiedeln, Cod. 283, S. 186
jerusalem da luffent dir nach jung und alt und alles volck dich verspotte... , vgl. Cod. 510, f. 208r und Einsiedeln, Cod. 283, S. 195
sÿ dich uss zugent dinen so schönen lib gesach nie man noch wib so misshandlet... , vgl. Cod. 510, f. 208v und Einsiedeln, Cod. 283, S. 196
Sunder so tailt es sich den andren menschen), vgl. Cod. 510, f. 295r
Rechtsgeneigte halbkursive Bastarda einer geübten Schreiberin um súnderin
. Diese Hand ist identisch mit der Hand des Cod. 510 (dort ebenfalls weibliche Form sunderin
vgl. f. 147v und 278v) sowie mit der Haupthand in den Codd. 513 und 1870, zudem findet sie sich gemäss Mengis (s. u.) als Einschubshand in Wil M 8.
Einband vermutlich
Der Band stammt aus einem st. gallischen Frauenkloster, gemäss der Schreiberin aus dem