Das palimpsestierte Abba-Ababus-GlossarElektronische Version nach TEI P5.1Konvertierung nach TEI: Roberta Padlina27.05.2008e-codices - Virtual Manuscript Library of Switzerlande-codices - Virtual Manuscript Library of Switzerland
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PDF vorhandenSt. GallenStiftsbibliothekCod. Sang. 912s. VIIICodex rescriptusS. 2-3 und 297Bruchstücke einer Rhetorik, auf S. 3 zu beiden Seiten einer illuminirten männlichen Figur, umgeben von einer Randverzierung (wie eine solche auch auf der hintersten Seite vorkommt). Diese Sätze sind mit stumpfer Feder in Uncial geschrieben.S. 4-320Abba Pater AbavusZipherus Ventus Expl. Ermeneumata Do. gratias amen.(In scharfer, gleichförmiger Halb-Uncial geschrieben. Es werden seltenere oder fremde, griechische, lateinische, mittellateinische Wörter durch sinnverwandte lateinische erklärt. Die Vocabeln sind paarweise in zwei Columnen untereinander gesetzt.)Die ausgewaschene oder ausradirte untere Schrift, die auf einigen Seiten durch Reagentien gelitten hat, gehört mehrern ursprünglich in Folio geschriebenen Codices an und läuft im jetzigen Duodezformat von oben nach unten. Sie enthält nach v. Arx Folgendes:S. 13-20wie auch am Rande von S. 47 und 48: Grammatik in Uncial des VI. Jh.S. 25263132299300303304309310Jeremias XLIX v. 16, 17 u. ff. in Uncial des V/VI. Jh.S. 45282Psalmen, mit Abweichungen von der Vulgata, wie auch im vorhergehenden Theil; Uncial s. VI.S. 4344283-318Zeilen in röm. Cursiv, einer in deutchen Hss. seltnen Schriftart.S. 299300313und 314
Aelteste Capitalschrift des V. Jh., wodurch sich dieser Codex unter die allerfrühesten der Stiftsbibliothek einreiht.Pgm.320 Seiten12° (12 x 9,5 cm)