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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 15 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 58 ff. · 22-22.5 x 15 cm · Südwestdeutschland · 15. Jahrhundert
Rituale

Das Rituale enthält eine Sammlung von Segnungen und Sakramentsriten. Die wichtigsten Segnungen im Laufe des Kirchenjahres bilden den Hauptteil. Daneben findet sich auch der Taufritus, der Müttersegen, der Segen für die Brautleute und die Krankensakramente. Ein eigener Teil bilden die Segnungen für die verschiedenen Räume eines Klosters. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 18 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 139 ff. · 25.5 x 19 cm · Muri · spätes 12. / frühes 13. Jahrhundert
Collectarius

Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 19 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 161 ff. · 21.5 x 15 cm · Südwestdeutschland · 12. Jahrhundert
Psalterium

Der Psalter aus dem 12. Jahrhundert gehört zum alten Bestand der Bibliothek des Doppelklosters Muri. Er gelangte von dort an das Kloster Hermetschwil. Der Miniaturenzyklus ist unvollständig, das Kalendar enthält eine Reihe von nekrologischen Einträgen. (bre)

Online seit: 22.06.2010

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 20 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 87 ff. · 22 x 16.5 cm · Muri · 12. Jahrhundert
Psalterium

Der Psalter ist im 12. Jahrhundert im Kloster Muri geschrieben worden. Die nekrologischen Einträge im Kalendar verzeichnen sowohl Nonnen als auch Mönche der Murenser Klostergemeinschaft und sind somit ein wichtiges Zeugnis für die Existenz des Doppelklosters. (bre)

Online seit: 22.06.2010

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 29 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 157 ff. · 21 x 14.5 cm · Zürich · zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts
Breviarium OP

Das Brevier dominikanischer Prägung stammt aus Zürich. Es enthält die Texte zu den Heiligenfesten und dem Commune der Heiligen. Thomas von Aquin ist besonders hervorgehoben (2r zehnzeilige Initiale mit Federzeichnung des Heiligen). (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 30 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 219 ff. · 15.5 x 11 cm · St. Katharinental · erste Hälfte des 14. Jahrhunderts
Psalterium OP

Das Psalterium stammt aus dem Dominikanerinnenkloster St. Katharinental bei Diessenhofen. Der Kalender enthält einige nekrologische Einträge. Der Buchschnitt ist bemalt. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 33 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 35 ff. · 16.5 x 12.5 cm · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Pseudo-Anselm von Canterbury

Die Handschrift stammt ursprünglich aus dem Fraumünster in Zürich. Sie enthält in alemannischer Mundart das Gespräch mit Maria, das Anselm von Canterbury zugeschrieben wurde. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 35 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 141 ff. · 17.5 x 11.5 cm · Westschweiz oder Savoyen · um 1490
Stundenbuch

Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben. (bre)

Online seit: 22.06.2010

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 37 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 110 ff. · 19.5 x 15 cm · Südwestdeutschland · Ende des 12. / erste Hälfte des 13. Jahrhunderts
Psalterium

Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r. (szu)

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 38 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 101 ff. · 14.5 x 10 cm · Anfang des 16. Jahrhunderts
Gebetbuch

Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 40 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 153 ff. · 15 x 11 cm · Südwestdeutschland · 14. Jahrhundert
Psalterium

Der Psalter wurde ursprünglich wohl für das Kloster Selnau in Zürich geschaffen. Auf 7r findet sich ein Stifterinnenbild. Im 17. Jahrhundert war er im Besitz der Schwester Ottilia Suter von Hermetschwil. (szu)

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 41 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 164 ff. · 15 x 11.5 cm · Bremgarten (?) · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Psalterium

Der Psalter stammt aus dem Kloster Gnadental bei Bremgarten (AG). Eine Notiz des 16. Jahrhunderts nennt Herr Kopp im Engel zu Bremgarten als Schreiber. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 47 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 373 ff. · 15 x 10 cm · Schaffhausen (?) · 14.-15. Jahrhundert
Diurnale monasticum

Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 56 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 333 ff. · 13.5 x 9.5 cm · Basel, Gnadental (OFM) · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts / frühes 16. Jh.
Diurnale OFM

Das Diurnale stammt aus dem Clarissenkloster Gnadental in Basel. Die Verzierungen bieten eine Fülle von Fratzen, Drolerien, Tieren und Heiligenfiguren. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 57 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 96 ff. · 12.5 x 9 cm · erste Hälfte des 14. Jh. und Ende des 15. / Anfang des 16. Jh.
Diurnale OP

Der Band enthält die Gebete für die während des Tages zu rezitierenden Teile des Stundengebets. Es sind die Texte vorhanden, die der Verehrung der Heiligen gewidmet sind. Das Buch hat einige Verluste erlitten (verlorene Seiten vorne und hinten, am unteren Rand weggeschnittene Pergamentstreifen). Es stammt aus einem dominikanischen Frauenkloster, möglicherweise aus Zürich. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 61 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 332 ff. · 7.5 x 5.5 cm · 1496
Officium BMV, Obsequiale OFM

Das kleinformatige Büchlein enthält Teile des Stundengebetes für ein Klarissenkloster. Es sind vor allem Texte für das persönliche Gebet. Der Totenkult steht dabei im Vordergrund. Der Band wurde von Melchior Roth, Pfarrer von Erlinsbach, der Hermetschwiler Schwester Barbara Seiler († 1624) geschenkt. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 63 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 104 ff. · 8.5 x 6.5 cm · zweite Hälfte des 15. Jh.
Officium defunctorum, OFM

Das kleine Bändchen enthält die Gebete für das Gedächtnis der Verstorbenen in einem franziskanischen Frauenkloster. Es ist mit mehrzeiligen Initialen geschmückt, die vegetabile Motive mit reichen Farben zeigen. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 65 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 156 ff. · 11 x 8.5 cm · Basel, Gnadental (OFM) · 1515
Marienpsalter

Das Buch wurde von der Sr. Dorothea Schermann im Klarissenkloster Gnadental (Basel) geschrieben und ist auf den 1. Juli 1515 datiert. Es enthält den Marienpsalter und die marianische Litanei in niederalemannischer Sprache. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Hermetschwil, Benediktinerinnenkloster, Cod. membr. 68 (vorher in Sarnen, Benediktinerkollegium)
Pergament · 436 ff. · 10.5 x 7.5 cm · 14. Jh.
Fronleichnamtraktate

Die für das kleine Format recht umfangreiche Handschrift enthält neben einem Kalender mehrere Traktate über die Eucharistie. Der Text ist grossenteils in alemannischer Mundart geschrieben. Im Kalender sind mehrere Heilige verzeichnet, die für den Deutschen Orden wichtig sind. Seit 1619 ist die Handschrift im Kloster Hermetschwil. (szu)

Online seit: 10.11.2016

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Krakow, Jagiellonian Library, Depositum (Ms. Berol. Theol. Lat. Qu. 1)
Pergament · 252 ff. · 24.5 x 18.5 cm · St. Gallen · um 1022-1036
Epistolar

Aus der Zeit zwischen 1022 und 1036 sind uns insgesamt acht Handschriften überliefert, die in St. Gallen entstanden sind und für Sigebert, Bischof von Minden (1022-1036), geschrieben und illuminiert wurden. Es handelt sich um eine geschlossene Gruppe von liturgischen Handschriften mit Sakramentar, Epistolar, Evangelistar, Graduale, Tropar-Sequentiar, Graduale-Hymnar, Hymnar und Ordo missae. Das hier vorliegende Epistolar weist in allen Teilen grosse Ähnlichkeiten mit demjenigen von Einsiedeln, Cod. 40(481)‬‬ (vor 950) auf. Der wertvolle Einband mit Gold, Edelsteinen und Elfenbeintafel, der im 15. Jh. noch beschrieben wurde, ist leider verloren. Die Handschrift kam 1683 in die Bibliothek des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg und von dort in die Staatsbibliothek. Im zweiten Weltkrieg wurde sie mit weiteren Handschriften (u. a. auch dem Tropar-Sequentiar) ausgelagert und wird heute in Krakau als Depositum aufbewahrt. (flu)

Online seit: 17.12.2015

Dokumente: 2846, angezeigt: 1281 - 1300